Weiterbildung zum Wirtschafts-Coach

Weiterbildung zum Wirtschafts-Coach

Die knapp einjährige systemische Weiterbildung „Wirtschafts-Coaching” orientiert sich an der Ethikrichtlinie des DCV und ist anerkannt und zertifiziert durch:

Die Abfolge der Weiterbildungs-Module ist analog zu den Erfordernissen von Coaching-Prozessen in der Praxis aufgebaut. Die eigenen Kompetenzen werden durch dieses Prinzip schrittweise und logisch entwickelt und trainiert.

Diese Weiterbildung vermittelt den Teilnehmenden Grundlagen für die eigene Qualifizierung zum (Wirtschafts-)Coach. Sie vermittelt umfangreiches methodisches Wissen und Erleben.

  • Die Weiterbildung gewährleistet insbesondere einen deutlichen Praxisbezug.
  • Die begleitende Praxis dient der “erlebbaren Umsetzung” des Erlernten.
  • Sie dient den Teilnehmern dazu, ihren “mitgebrachten” Erfahrungsschatz zu integrieren und neue (Coaching-)Qualität entstehen zu lassen.

Seminarziele

Die Teilnehmenden der Weiterbildung sollen lernen, Systeme (Personen, Teams, Organisationen etc.) professionell systemisch zu coachen.

Die Professionalität kommt dabei nicht nur in den fachlichen Kenntnissen zum Ausdruck, sondern auch und besonders in der Fähigkeit der Reflexion des eigenen Handelns und der eigenen Beratungskompetenz.

  • Die Teilnehmenden sollen (erfahren) lernen, dass nicht sie es sind, die Systeme instruktiv verändern, sondern dass Veränderungen das Ergebnis der Interaktion zwischen den Gecoachten und dem Coach in einem spezifischen Kontext sind.
  • Die Teilnehmenden sollen bereit sein, den Umgang mit (qualitativ wie quantitativ) komplexen Aufträgen, mit Neutralität und Allparteilichkeit, Wertschätzung und Würdigung, Macht, Kritik, Beziehungs- und Koalitionsangeboten zu trainieren.
  • Die Teilnehmenden sollen “Anfangsimpulse” für ihre Beratungspraxis aufnehmen. Sie sollten die Erfahrung machen und akzeptieren, dass die eigentliche Lernarbeit mit jeder sich anschließenden oder parallel beginnenden Beratungspraxis erfolgt und mit jedem neuen Auftrag vertieft und erweitert wird.

Seminarinhalte

  • Grundlagen von Coaching
  • Ethik im Coaching
  • Rollen und Beziehungen im Coaching
  • Ablauf und Phasen des Coaching-Prozesses
  • Auftragsklärung und Kontraktgestaltung
  • Die Unterschiedlichkeit von Coaching-Aufträgen
  • Diagnostik / Musterdiagnostik
  • Die Beobachtung von Klientensystemen
  • Selbstorganisation sozialer und lebender Systeme
  • Die Kunst des Zuhörens
  • Die Kunst des Fragens
  • Die Kunst der Intervention
  • Umgang mit Übertragungsphänomenen
  • Settings systemischen Arbeitens und systemische Techniken:
  • Organisationsaufstellung, Skulpturarbeit, Hypothesenbildung, Reframing, Reflecting Team u. a.
  • Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Klientenorientierung, Dienstleistungsorientierung
  • Abgrenzungen und Überschneidungen: Coaching, Supervision, Organisationsberatung
  • Evaluation und Qualitätssicherung

Gestaltung

Obwohl die Weiterbildung “Coaching” im Wesentlichen praxis- und handlungsorientiert aufgebaut ist, hat auch die Systemtheorie ihren festen Platz.
Die Theorieeinheiten nehmen indes einen kleineren Teil ein. Das eigentliche Gewicht liegt im Üben, Trainieren, Üben, Trainieren.

Neben den Schwerpunktthemen für jedes Modul (bspw. “Fragetechniken”, “Skulptur- und Aufstellungsarbeit” etc.) wird mit Beispielen und Simulationen gearbeitet. Die erforderlichen Praxisfälle bringen die Teilnehmenden selbst ein – alternativ werden sie von den Seminarleitern vorgestellt.

Abschluss

Die Weiterbildung endet mit Abschlussarbeit und Live-Testing sowie abschließendem Feedback durch die verantwortlichen Lehr-Coaches (DCV).

Ablauf und curriculare Themenfelder der Module

Modul 1:   Ziele / Kontrakt / Haltung / Grundlagen / Organisation

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Grundannahmen des systemischen Coachings: Die Teilnehmer lernen Geschichte, Traditionen und Ansätze des Coachings kennen und das systemische Coaching einzuordnen. Es werden inhaltliche Abgrenzungen und Überschneidungen zu anderen Formen der Intervention betrachtet und diskutiert.
  • Auftragsklärung und Zieldefinition: Das Seminar vermittelt die wichtigsten Besonderheiten, Anforderungen und Aufgaben beim Erstgespräch im Coachingprozess. Dabei werden die wesentlichen Elemente, von der Akquise über den telefonischen Erstkontakt bis hin zum Vertragsabschluss vorgestellt und punktuell deren Gestaltung geübt. Besondere Beachtung findet dabei die Unterscheidung zwischen Situationsanalyse von Klienten und Coaches, deren jeweilige Zieldefinition und der Auftrag des Klienten an den Coach.

Modul 2:   Theorie / Systemischer Ansatz / Diagnostik / Methodendiskussion

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Systemtheorie und Systemisches Coaching: In diesem Modul werden den Teilnehmern die Grundlagen systemischen Erkennens und Verstehens als Denk- und Handlungsrahmen in der Beratung von Personen und Organisationen vermittelt. Aus den Grundthesen von Systemtheorie und Konstruktivismus lassen sich Erfordernisse für die praktische Arbeit als Coach ableiten, vor allem in Bezug auf Systemdarstellungen, Bedeutungsgebung und Prozessdynamiken. Zu den einzelnen Punkten werden verschiedene Interventionsmethoden vorgestellt, wie sie vor allem in der Anfangsphase von Coachingprozessen hilfreich sind.
  • Diagnostik- und Interventionsmethoden: Die Teilnehmer setzen sich intensiv mit der Wechselwirkung von Diagnose- und Interventionsmethoden auseinander und erfahren dabei, wie verschiedene Methoden und Modelle aus unterschiedlichster Perspektive genutzt werden können. Die Welt des subjektiven Erlebens, Trainierens und Feedback-Gebens wird in diesem Modul als wesentlicher Bestandteil des Interventionsrepertoires eines Coachs betrachtet und intensiv erprobt.

Modul 3:   Dissoziation / Meta-Ebene / Selbsterfahrung / Gruppendynamik

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Selbsterfahrung und Gruppendynamik: Jeder Coach hat eine eigene Geschichte von Erfahrungen in Arbeitsprozessen, Teams, Organisationen, Beratungssituationen und Beziehungskonstellationen. Die eigene Erfahrung dient oftmals als Folie oder Strukturierungshilfe, die Erfahrung anderer wahrzunehmen und zu interpretieren. In diesem Modul wird es vor allem darum gehen die eigenen Erfahrungs- und Strukturierungsmuster kennen zu lernen und zu unterscheiden, wo sie hilfreich und wo sie behindernd sein können. Ziel ist es, die Flexibilität der eigenen Deutungsmuster zu erhöhen und damit auch in der Begleitung von Klienten über ein hohes Maß an Interpretationen und Perspektiven zu verfügen.
  • Grundhaltung und Rollen des Coachs: Entsprechend des eigenen Hintergrundes stellen Klienten besondere Erwartungen an den Coach. Was sind die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und mit welchen inneren Anteilen und Fähigkeiten kann diesen entsprochen werden? Wie steht die persönliche Coaching-Philosophie zu der anvisierten Zielgruppe in Beziehung?
  • Innere Haltung im systemischen Coaching: Als Besonderheit des systemischen Coachings werden die Fragetechniken vorgestellt und geübt, die vor allem dazu dienen, die Sicht der Klienten zu erfahren und die Möglichkeiten von Perspektivenwechsel zu eruieren.
  • Supervisionen, Coachings

Modul 4:   Syst. Organisationsberatung / Coach im Unternehmen / Personal- und Organisationsentwicklung

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Systemische Organisationsberatung: Die Organisationsberatung im Sinne der Beratung einer Organisation auf den unterschiedlichen Ebenen nimmt zunehmend mehr Raum ein. Diese Aufgabenstellung erfordert nicht nur eine sehr genaue Auftragsklärung auf den verschiedenen Ebenen der Organisation, sondern ebenso eine Strategie um diese übernommene Aufgabe wieder ins Unternehmen zurückzugeben, und die Prozesse einer lernenden Organisation anzuregen und zu implementieren.
  • Coaching und Organisationsentwicklung: Die sich stetig verändernden Erwartungen und Verhaltensweisen der Umwelt sowie ein schleichender Paradigmenwechsel der Industrie- und Ökonomiegesellschaft sind die Herausforderungen an Organisationen, sich flexibel und effizient auf diese Wechsel einzustellen. Ziel dieser Veranstaltung ist das Herausstellen der Rolle des Coachs als Prozessmoderator in der Organisationsentwicklung.
  • Der Coach im Unternehmen: Unternehmen und Organisationen professionalisieren zunehmend die Zusammenarbeit mit externen Coachs. Dazu gehören die Auswahl der Coachs, der Aufbau eines Coach-Pools, die Vermittlung der Coachs sowie die Evaluation der Coachingprozesse. In diesem Modul werden die Teilnehmenden darauf vorbereitet, wie sie ihre Leistungen als Coach potenziellen Auftraggebern in Unternehmen vermitteln können. Schwerpunkte sind dabei das eigene Profil als Coach und das Training von Erstgesprächen mit dem Auftraggeber.
  • Coaching in der Personalentwicklung: Coaching wird in vielen Unternehmen als Personalentwicklungsinstrument für Mitarbeiter und Führungskräfte eingesetzt. Im Seminar lernen die Teilnehmer Einsatzmöglichkeiten und Formen des Coachings im Unternehmen anhand von Fallstudien und Erfahrungsberichten kennen. Ausgehend von strategischen Ansätzen der Personalentwicklung werden unterschiedliche Personalentwicklungsinstrumente und deren Verzahnung mit Coaching bearbeitet.

Modul 5:   Teamcoaching / Führungscoaching / Coaching in der Mediation

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Teamcoaching: Komplexe Aufgabenstellungen erfordern ein reibungsloses Zusammenspiel unterschiedlichster Akteure. Dies sicherzustellen ist die Aufgabe der Teamentwicklung. Sie gewinnt in einer Arbeitswelt mit immer stärkeren Anforderungen an Arbeitsteilung und Zusammenarbeit eine zunehmende Bedeutung. Die Teilnehmer lernen in diesem Modul die Hintergründe für Teamkonflikte kennen. Sie erleben die Ansätze der Teamentwicklung aus der Perspektive des Teamcoachs und lernen diese aus der eigenen Perspektive als teilnehmende Person in einem Team kennen.
  • Führungscoaching: Viele Aufträge im Coaching beziehen sich auf die Begleitung von Führungspersonen und deren Aufgaben. Es geht hier vor allem darum, einer Führungsperson mit ihrer jeweiligen Geschichte Unterstützung in ihrem speziellen Kontext zu geben. Dabei ist es oft hilfreicher die Ressourcen auf allen Ebenen zu aktivieren, als einen idealen Führungsstil zu suchen.

Modul 6:   Systemaufstellung / Systemdarstellung

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Systemaufstellung im Coaching-Prozess: In Systemaufstellungen werden komplexe Systeme (Teams, Organisationen, Unternehmen und andere Gruppen) dargestellt. Beziehungsgeflechte, die sich um ein Symptom oder Problem bilden, werden sicht- und spürbar. Mit Aufstellungen schaffen wir Räume, in denen der Kontext in verschiedensten Facetten wahrgenommen und beobachtet wird.

Modul 7:   Individuelle Entwicklung

3 Seminartage, Donnerstag bis Samstag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Individuelle Entwicklung: Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung und die Anwendung von spezifischen Methoden der individuellen Entwicklung. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, unterschiedliche Techniken situationsgerecht einzusetzen und in ihr professionelles Repertoire aufzunehmen. Hier stehen die Interventionsmethoden zur Lösungserarbeitung im Einzelcoaching im Vordergrund. Damit kann auch wieder die Aufgabe verbunden sein, das Einzelcoaching in ein Self-Coaching zu überführen.
  • Konfliktcoaching, Coaching in der (Wirtschafts-)Mediation: Es werden Ähnlichkeiten und Unterschiede zur (Wirtschafts-)Mediation diskutiert und die Frage erörtert, unter welchen Rahmenbedingungen welcher Ansatz zu bevorzugen ist. In der Ergänzung zur (Wirtschafts-)Mediation werden Modelle vorgestellt, die nicht nur auf Lösungen ausgerichtet sind, im Sinne einer Veränderung, sondern ebenso Möglichkeiten mit den Konflikten in einer Organisation zu leben oder diese auch zu verstärken.

Modul 8:   Coaching in der Praxis / Marketing / Networking / Testing

4 Seminartage, Donnerstag bis Sonntag

Referent: JoAchim Fenner, N.N.

  • Coaching in der Praxis: Jeder Coach zeichnet sich durch einen eigenen Stil aus. Um seinen Stil zu finden, setzt sich jeder Teilnehmer in diesem Seminar mit seinen Coaching-Potentialen auseinander und reflektiert die Besonderheiten seines persönlichen Stils. Die Teilnehmenden fokussieren ihre relevanten Coachingfelder, in denen Sie zukünftig arbeiten können und lernen Handlungsoptionen kennen.
  • Fallsupervision und Abschlusskolloquium: Den Teilnehmenden werden Coachingfälle vorgestellt, die von ihnen supervisorisch bearbeitet werden. Weitere Schritte für die Zusammenarbeit und Netzwerkbildung werden ermöglicht.
  • Qualitätssicherung, Marketing und Networking: Die Reflektion der Möglichkeiten der eigenen Qualitätssicherung für verschiedene Auftragsformen für die Zukunft steht in diesem Abschnitt im Vordergrund, wobei die Spannung zwischen Marketing und Qualitätssicherung verdeutlicht wird. Die eigene Positionierung in diesem Spannungsfeld hinsichtlich eigener Werthaltungen und Grenzen wird dabei besonders herausgearbeitet. Die Notwendigkeit sich selbst immer wieder Rückmeldung aus unterschiedlichen Perspektiven z.B. aus einem Netzwerk zu holen sollte klar sein. Hilfreiche Strategien um solche Netzwerke aufzubauen und für kollegiale Unterstützung zu nutzen werden vorgestellt.

Praxisbegleitung

  • Im begleitenden Praxisteil der Weiterbildung haben die Teilnehmenden die Aufgabe, zwei reale Coachingfälle zu bearbeiten und zu protokollieren.
  • Die Fälle sollen im Lehrcoaching supervidiert werden.
  • Ziel dieses Ausbildungsteils ist der Erwerb eigener praktischer Erfahrungen sowie der Ausbau von Coachingkompetenzen und somit die Vorbereitung auf die berufliche Praxis.
  • Grundsätzlich wird von den Teilnehmenden die Bereitschaft erwartet, jede Möglichkeit wahrzunehmen, im Rahmen der Weiterbildung Coachings durchzuführen und in den Ausbildungsprozess einzubringen.

Voraussetzung

  • Ausführliches Vorgespräch
  • Vorerfahrung an Fortbildung
  • Vorerfahrung an Supervision
  • Hochschul-/Fachhochschulabschluss (Ausnahmen sind möglich)

Organisation

Die Weiterbildung wird in acht drei- bzw. viertägigen Modulen (á 24/32 Zeitstunden = 200 Zeitstunden/Präsenzstunden in 25 Tagen) durchgeführt.

Der Ausbildungsort richtet sich nach der Herkunft der Teilnehmenden.

Die Soll-Stärke der Ausbildungsgruppe beträgt sechs bis neun Teilnehmende.

Die Weiterbildung wird von mindestens zwei zertifizierten Lehr-Coaches (DCV) begleitet.

Parallel zur Weiterbildung sind mindestens je 4 Stunden Lehrcoaching und 6 Stunden Lehrsupervision bei einem anerkannten Lehrcoach/Lehrsupervisor sowie mindestens 20 Stunden Ausbildungs-Coaching in einer Ausbildungsgruppe zu absolvieren.
Die Teilnehmenden führen je zwei Coachingprozesse im Umfang von mindestens sechs Sitzungen durch. Diese Coaching-Prozesse werden im Ausbildungsrahmen einer intensiven Reflektion unterzogen.

Der Abschluss der Weiterbildung umfasst folgende Prüfungselemente:

  • Prüfung des Studienbuches, in dem die absolvierten Prozesse dokumentiert sind.
  • Abschlussarbeit
  • Abschluss-Kolloquium
  • Positive Stellungnahme der Ausbilder

Die Kosten für diese Weiterbildung betragen 6.800,00 € zuzügl. MwSt.

Enthalten sind die Seminarpauschalen einschl. Pausenverpflegung.
Nicht enthalten sind Hauptmahlzeiten und gegebenenfalls Übernachtungen.

Die gesamten Nebenkosten (einschließlich mindestens vier Stunden Lehrcoaching und sechs Stunden Lehrsupervision) belaufen sich auf ca. 1.000,00 € zzgl. MwSt.

Dozenten-Kollegium

JoAchim Fenner

  • Senior-Coach und Lehr-Coach (DCV)
  • Systemischer Organisationsberater – PE/OE
  • Kommunikations-, Team- und Führungstrainings
  • Supervisor (DGSF, EAS), Lehr-Supervisor (EAS)
  • Wirtschafts-Mediator und Lehr-Mediator (DGMW)
  • Ausbilder von Lehrmediatoren (DGMW)

N.N.:

Anmeldung

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. JoAchim Fenner
Organisations- und Personalentwicklung
Hektorstraße 2
10711 Berlin
Tel: +49 30 31013043
Fax: +49 30 31013046
E-Mail: kontakt@dr-joachim-fenner.de

www.dr-joachim-fenner.de